Günther, Hans F.: Lebensgeschichte des römischen Volkes

Artikel-Nr.: 119

Diese beiden ("Lebensgeschichte der Hellenen" und "Lebensgeschichte der Römer") biologisch-lebenskundlichen Studien erhellen die Geschichte dieser Völker durch eine tiefgreifende Untersuchung der biologischen Vorgänge innerhalb der beiden Völker. Die biologischen Tatsachen bilden die Ausgangsstellungen für die Betrachtung und Beurteilung dieser Völker und ihres Werdeganges. 

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Diese beiden ("Lebensgeschichte der Hellenen" und "Lebensgeschichte der Römer") biologisch-lebenskundlichen Studien erhellen die Geschichte dieser Völker durch eine tiefgreifende Untersuchung der biologischen Vorgänge innerhalb der beiden Völker. Die biologischen Tatsachen bilden die Ausgangsstellungen für die Betrachtung und Beurteilung dieser Völker und ihres Werdeganges. So stellt sich die hellenische wie die römische Geschichte als die Wirksamkeit und so stellen sich Zerfall und Untergang von Hellenen- wie Römertum als das Aussterben von Stämmen indogermanischer Sprache und Herkunft dar. Wie bei den Indern, Iranern und anderen indogermanischen Stämmen ist auch der geschichtliche Verlauf von der Einwanderung und Besiedlung des Landes bis zum Untergang des jeweils sich hoch erhebenden Staats- und Geistesleben als die Vorgänge und Folgen von Ansiedlungen und Ausbreitungen führungsbegabter Geschlechter, als Vorgänge und Folgen von Vererbung, Siebung, Auslese, der Untergang aber als Ausmerze eben dieser Geschlechter zu begreifen. In Hellas hatte der Peloponnesische Krieg die Zusammensetzung der Bevölkerung völlig verändert, in Rom haben der Krieg mit den Karthagern und schließlich der Bürgerkrieg unter Marius und Sulla die Geschlechter der indogermanischen Einwanderer nahezu ausgerottet. Den Rest besorgte die heute nicht gern gehörte Vermischung der Rassen. 314 Seiten

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