Ludendorff, Mathilde: Ist Gotterkenntnis möglich?

Artikel-Nr.: 239

Vorwort zur Neuauflage 2022

Mit dieser Neuauflage wollen wir allen Interessierten diese Abhandlung Mathilde Ludendorffs zu der Frage ob Gotterkenntnis möglich ist, wieder verfügbar machen. Die erste Auflage erschien 1934. Sie ist auf der Netzseite „Internet Archive“ für jedermann zugänglich.[1]

Die Auflage von 1975 unterscheidet sich von der Auflage 1934 durch geringfüge sprachliche Änderungen. Inwieweit diese Änderungen noch von Mathilde Ludendorff selbst stammen, ist unbekannt. Als Grundlage dieser Neufassung dient die Auflage von 1975. Einige wenige Begriffe wurden wieder aus der Fassung von 1934 übernommen.

 

In der Fassung von 1975 fehlt die Einleitung, wir bringen sie hier im Vorwort:

„Es gab eine Zeit, und sie ist noch nicht lange her, da war der Kampf, der gegen meine Werke geführt wurde, so häßlich, so unwahr, so würdelos, daß es mir ganz unmöglich war, darauf nur ein Wort zur Klärung zu erwidern. Heute hat dieser Kampf wenigstens zum Teil andere Formen angenommen, die es mir möglich machen, einige Worte zur Behebung ernster Mißverständnisse zu sagen. Freilich, auch der sachlicher geführte Kampf muß sich zum Teil die beschämende Antwort geben lassen: Ehe ihr über meine Werke urteilt, müßt ihr sie doch selbst gründlich lesen. „Wollt ihr dies nicht, nun, so unterlaßt eine Beurteilung über Dinge, die ihr nur vom Hörensagen ganz ungenau und ganz unvollkommen kennt.“

 

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Mancher mag über die Wörter Rasse und Volk empört sein. Solange es aber das Grundgesetz und das Völkerstrafgesetzbuch gibt und geschichtliche Völkermorde beklagt werden, ist dies unlogisch. Mathilde Ludendorff ist nicht die einzige, die den Rassen und Völkern der Schöpfung eine wesentliche Rolle zuschreibt. Die Jüdin Salcia Landmann schrieb in ihrem Buch: Die Juden als Rasse, 1981

„Denn worin immer die Rassefanatiker der Nazizeit und ihre Vorläufer im 19. Jahrhundert geirrt und gesündigt haben mögen – der Annahme, daß die biologische Besonderheit des Menschen bis in seine letzte geistige Äußerung hinein spürbar bleibt, irrten sie nicht.“

 

Wir legen dem Leser mit Mathilde Ludendorff ans Herz:

„Ehe ihr über meine Werke urteilt, müßt ihr sie doch selbst gründlich lesen. „Wollt ihr dies nicht, nun, so unterlaßt eine Beurteilung über Dinge, die ihr nur vom Hörensagen ganz ungenau und ganz unvollkommen kennt.“

Auch das Lesen dieser von Mathilde Ludendorff selbst geschriebenen Abhandlung gibt keinen vollständigen Überblick über ihre Erkenntnis

[1] https://archive.org/details/MathildeLudendorffIstGotterkenntnisMoeglich1

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