Duda, Gunther: Der Echtheitsstreit um Mozarts Totenmaske - Ursprung - Verbleib - Wiederauffindung

Artikel-Nr.: 1070

Im Jahre 1948 tauchte aus einem Trödelladen in Wien eine Bronzemaske auf, die der weltbekannte Maskenbildner Willi Kauer nach eingehender Prüfung als einen Abguß jener von Deym angefertigten Totenmaske erkannte, welche Mozart auf seinem Sterbebett abgenommen wurde.

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Technische Daten

Buchtitel Der Echtheitsstreit um Mozarts Totenmaske - Ursprung - Verbleib - Wiederauffindung
Autor Duda, Gunther
ISBN-Nummer 9783882023190
Seiten 192

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Unmittelbar nach W. A. Mozarts Tod am 5. Dezember 1791 nahm ihm der Inhaber des Wiener Kunstkabinetts, Josef Graf Deym, genannt Müller, auf dem Sterbebett die Totenmaske ab. Dies ist urkundlich belegt. Dann aber verlor sich ihre Spur. Sie galt seitdem als verschollen, ja zerstört. Im Jahre 1948 tauchte aus einem Trödelladen in Wien plötzlich eine Bronzemaske auf, die der weltbekannte Maskenbildner Willi Kauer nach eingehender Prüfung als einen Abguß jener von Deym angefertigten Totenmaske erkannte. Doch sogleich entbrannte darüber ein heftiger Echtheitsstreit, der von seiten der Anerkennungsgegner so geführt wurde, als gelte es, um jeden Preis die Maske als Fälschung wieder ins Dunkel der Vergessenheit zu stoßen. Die vorliegende Untersuchung liefert nun den Nachweis, daß der Fund von 1948 in der Tat die Totenmaske Mozarts ist. Die Maske stimmt nicht nur mit den anerkannten Mozartbildnissen überein, sondern auch mit den Merkmalen seiner Todeskrankheit. An Hand von Dokumenten und Gutachten werden der Reliquienstreit und sein Hintergrund dargestellt. Sie werden hiermit zum ersten Mal veröffentlicht. Überdies erleichtern zahlreiche Abbildungen dem Leser das eigene Urteil. 192 Seiten, Zahlreiche Abbildungen

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