Ludendorff, Mathilde: Schöpfungsgeschichte

Artikel-Nr.: 255

Die ganze Schöpfung ist Vorstufe der Seele gewesen. Wer ihre Krönung, die Menschenseele, begreifen will, der muß zuvor die anderen Schöpfungsstufen, beim Äther und Urnebel angefangen, erfassen. Die Seele des Menschen ist der Mikrokosmos, in dem sich alle Schöpfungsstufen des Makrokosmos noch einmal wiederfinden. Lesen Sie unten in der Beschreibung weiter.

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Technische Daten

Buchtitel Schöpfungsgeschichte
Autor Ludendorff, Mathilde
ISBN-Nummer 9783882021431

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In Ihrem zweiten Hauptwerk "Der Seele Ursprung und Wesen" behandelt Mathilde Ludendorff eingehend die Voraussetzungen und die Art des Gotterlebens in der Menschenseele, überhaupt alle Grundgesetze der Seele der Lebewesen. Ihre Seelenlehre beginnt mit dem ersten Teil Schöpfungsgeschichte. Die ganze Schöpfung ist Vorstufe der Seele gewesen. Wer ihre Krönung, die Menschenseele, begreifen will, der muß zuvor die anderen Schöpfungsstufen, beim Äther und Urnebel angefangen, erfassen. Die Seele des Menschen ist der Mikrokosmos, in dem sich alle Schöpfungsstufen des Makrokosmos noch einmal wiederfinden. Sie schafft den bewußten Kosmos in sich. Sie ist nicht wesensgetrennt von der unbewußten Zellseele und der unterbewußten Tierseele, sondern umfaßt sie beide in sich, bereichert durch das Erleben der Bewußtheit. In diesem Werk vereinigt sich höchste Philosophie und Religion mit Naturwissenschaft, um uns Menschen über uns selbst hinausgelangen zu lassen. Alle ungelösten Rätsel der Seelengesetze werden von dem klaren Lichte der Grunderkenntnis aus in wundervoller Übereinstimmung mit allen Tatsachen der Erfahrung und der Wissenschaft begreiflich gemacht. Da es für alle Zeiten für viele die Beweiskraft dieser gewaltigen philosophischen Schau erhöht, begrüßen wir die Tatsache, daß die Philosophin die Vorstufe zum ersten Lebewesen, die die Naturwissenschaft vergeblich gesucht hatte, verkündet und beschrieben hat, und daß vierzehn Jahre nach dem Ersterscheinen des Werkes (1923) die Naturwissenschaft den von der Philosophin benannten und beschriebenen Eiweiß oder Kolloidkristall fand! Im Frühjahr 1939 ward zu dem Werk die Dichtung geschaffen "Das Schöpfungslied in heiligen Nächten", die nunmehr als erster Teil das Werk noch unendlich bereichert! Wie schon im Werk "Triumph des Unsterblichkeitwillens" die Dichtung "Wie es die Seele erlebte" dank der dichterischen Schönheit der Gestaltung den reichen Erkenntnisgehalt dem Menschen tief ergreifend übermittelt, so erst recht hier, wo vom Wesen Gottes aus das Werden des Alls erschaut und in dichterischer Schönheit dem Leser geschenkt ist. Eine weitere Bereicherung das Werkes sind die künstlerischen Zeichnungen von Lina Richter, die die wesentlichsten Schöpfungsstufen in künstlerischer Vollendung und dabei in wissenschaftlicher Treue darstellen. 154 Seiten

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