Ludendorff, Mathilde: Vom wahren Leben

Artikel-Nr.: 273

Das Werk enthält eine Reihe von philosophischen Abhandlungen zu den Themen Völkerfreiheit, Völkerfreundschaft, Geistesfreiheit und Dogmen, Gotterkenntnis, Mitleid, Unvollkommenheit, Nützlichkeit, Minne/ Erotik/ Liebe und der Moral des Daseinskampfes. Klare philosophische Erkenntnis kann ein Bollwerk gegen Imperialismus und Fremdbestimmung der Völker sein, hat aber ebenso Bedeutung für jeden Einzelnen. Wer Gedankenanstöße sucht,  sich mit seiner Stellung in der Schöpfung, dem Streben nach Wahrheit, Schönheit und dem Guten  befassen will und nach freier eigener Werteorientierung strebt, der findet hier zukunftsweisende Erkenntnis, die doch jedem die Freiheit der Eigenständigkeit beläßt. 156 Seiten

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Technische Daten

Buchtitel Vom wahren Leben
Autor Ludendorff, Mathilde
ISBN-Nummer 9783882022599

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Das Werk enthält eine Reihe von philosophischen Abhandlungen zu den Themen Völkerfreiheit, Völkerfreundschaft, Geistesfreiheit und Dogmen, Gotterkenntnis, Mitleid, Unvollkommenheit, Nützlichkeit, Minne/ Erotik/ Liebe und der Moral des Daseinskampfes. Klare philosophische Erkenntnis kann ein Bollwerk gegen Imperialismus und Fremdbestimmung der Völker sein, hat aber ebenso Bedeutung für jeden Einzelnen. Wer Gedankenanstöße sucht,  sich mit seiner Stellung in der Schöpfung, dem Streben nach Wahrheit, Schönheit und dem Guten  befassen will und nach freier eigener Werteorientierung strebt, der findet hier zukunftsweisende Erkenntnis, die doch jedem die Freiheit der Eigenständigkeit beläßt.

Die hier zusammengeführten philosophischen Abhandlungen Mathilde Ludendorffs erschienen erstmals als Einzelbeiträge in den Jahrgängen 1951 bis 1953 der Zeitschrift Der Quell. Sie hatte die Beiträge zu dieser Sammlung in den Jahren 1939/1940 verfaßt. Dem damaligen Ludendorffs Verlag in München war unmittelbar nach Beginn des Zweiten Weltkrieges im September 1939 das Verlegen der Halbmonatsschrift Am Heiligen Quell Deutscher Kraft verboten worden. Man hatte die Maßnahme mit angeblichem Papiermangel begründet. So ist es vielleicht erklärlich, daß die von Mathilde Ludendorff verfaßten Aufsätze zunächst unveröffentlicht blieben. Nach Kriegsende wurde Mathilde Ludendorff im sogenannten Spruchkammerverfahren u. a. auf die Dauer von sieben Jahren jegliche schriftstellerische Tätigkeit untersagt, wobei das Schreibverbot nicht für Arbeiten wirkte, die von ihr vor der Urteilsverkündung verfaßt worden waren. Die Aufsätze haben jedoch dank ihrer zeitlosen Gültigkeit bis heute nichts von ihrer Kraft eingebüßt. Seiten 156

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